Die Bereitstellung von Einsatzmöglichkeiten für das Internet der Dinge (IoT) hat für Netzbetreiber weltweit höchste Priorität. Daher ist die Grundvoraussetzung für IoT-Anwendungsfälle in allen Branchen die zuverlässige Kommunikationssicherheit zwischen den IoT-Endpunkten und -Geräten über Netzwerke.
Die Zahl der aktiven IoT-Geräteverbindungen beträgt weltweit bereits rund 14 Milliarden. Bis 2030 wird sich diese Zahl voraussichtlich verdoppeln und in den kommenden Jahren noch deutlich ansteigen, was den raschen Wandel hin zu vollständig vernetzten IoT-Umgebungen zeigt (Siehe hier für weitere Details).
Mit der Zahl der angeschlossenen Endpunkte und Geräte steigt auch die Menge der über mobile oder lokale Telekommunikationsnetze ausgetauschten Daten. Ohne entsprechenden Schutz könnte jeder angeschlossene Endpunkt ein potenzielles Einfallstor für unbefugten Zugriff darstellen. Darüber hinaus stellen die übertragenen Daten auch ein Risiko für Sicherheitsverletzungen dar, insbesondere bei der IoT-Kommunikation in kritischen Infrastrukturen wie dem Gesundheitswesen, Notdiensten, Behörden, Energie- und Versorgungsunternehmen.
Ein proaktiver Ansatz zur Absicherung der Kommunikation zwischen internetfähigen Geräten erfordert mehrere Ebenen des Schutzes. Daher ist eine wirksame Sicherheit der gesamten IoT-Kommunikationsumgebung für sichere IoT-Verbindungen und -Anwendungen unerlässlich.
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